Hochzeit in den Weinbergen by Christoph Sauer

Isabel und Frank sind gerade von ihren Flitterwochen zurück und haben mir soeben Fotos von der Trauungszeremonie gesendet, die am 13. August 2022 stattfand.

Es war wirklich ein Traum-Tag: Nicht nur, dass uns die Sonne lachte. Auch der Trauungsort, das idyllische Weingut Fitz-Ritter im pfälzischen Bad Dürkheim, nicht weit von meiner alten Heimat Nieder-Olm entfernt, war ein echtes Juwel. Umgeben von sanften Weinhängen, mit einem großen alten Weinfass als "Trau-Tisch" haben sich Isabel und Frank das Ja-Wort gegeben.



Besonders schön fand ich die Idee des Brautpaars für ein gemeinsames Ritual während der Trauung: Beide hatten vorab je ein Weinglas mit einem Wort personalisiert, das einen Wunsch für ihre Ehe widerspiegelt. Nach dem Motto "Scherben bringen Glück" haben Isabel und Frank dann die Gläser in einen Beutel gelegt und dann mit den Füßen zertreten (natürlich mit Schuhen!). Währenddessen waren die Gäste eingeladen, Seifenblasen in die Luft zu pusten und dabei in Gedanken einen Wunsch auf die Scherben auszusprechen. Schließlich füllten Isabel und Frank die Scherben in einen Bilderrahmen und versiegelten damit für immer ihr gemeinsames Glück.

Ihr Beiden, danke noch einmal für Euer Vertrauen. Und eine glückliche Zukunft für Euch!

Foto: Timo Hecht

Briefe zur Hochzeit by Christoph Sauer

Am vergangenen Wochenende hatte ich noch einmal eine Trauung in Brandenburg, eine Stunden nördlich von Berlin. Das Brautpaar hatte die Idee, sich gegenseitig einen Brief zu schreiben. Im Rahmen der Trauungszeremonie haben beide dann mit Siegellack die Briefe versiegelt und in eine edle Kiste gelegt, gemeinsam mit guten Wünschen der anwesenden Hochzeitsgesellschaft, die kurz vor Beginn der Zeremonie ihre Wünsche auf Karten notiert hatte. Zu einem besonderen Tag wird das Brautpaar dann die Kiste öffnen und sich an all den geschriebenen Kunstwerken erfreuen.

Als Dankeschön hat das Brautpaar mir gestern folgende Zeilen gemailt:

”Lieber Christoph,

wir möchten uns herzlich bei dir für deinen Einsatz als unser Trauredner und zuverlässiger Begleiter bei der Planung unserer Hochzeit bedanken.

Deine Rede war wunderschön und erheiternd und viele Gäste haben gefragt, woher du uns so gut kennst :) . Wir haben zahlreiches positives Feedback zu unserer Trauung bekommen und werden uns noch lange daran erinnern.

J. & J.”

Freue mich über Brautpaar-Post wie diese... by Christoph Sauer

“Wir wollten uns nochmal bei dir bedanken! Zum einen für die wirklich schöne und persönliche Rede, zum anderen auch für die Organisation der Zeremonie mit allem was in der Vorbereitung dazu gehörte (inkl. der Zeit die du dir für die Gespräche genommen hast). Wir waren wirklich sehr zufrieden und du warst ein wichtiger Teil dieses für uns so besonderen Tages. Von den Gästen haben wir auch durchweg nur positives Feedback bekommen, auch dort wurde die Rede als sehr schön empfunden.

Falls mal jemand aus unserem Bekanntenkreis einen Trauredner sucht würden wir auf keinen Fall zögern dich zu empfehlen.

Ganz liebe Grüße von den frisch Vermählten

C. & D.”

55 Jahre verheiratet - Meine erste Platine Hochzeitszeremonie als Marry Man by Christoph Sauer

Brigitte (rechts) und Werner verbindet eine lange Liebesgeschichte: Vor fünf Jahren hatte ich die Ehre, mit ihnen ihre Goldene Hochzeit als Hochzeitsredner zu feiern. Nun haben wir uns letzten Samstag anlässlich ihrer Platinen Hochzeit wiedergetroffen, und beide haben dabei ihr Eheversprechen erneuert, wobei auch ihre Tochter Sylvia (links von Werner) dabei war. Mich hat es berührt zu sehen, wie frisch und liebevoll die beiden auch nach 55 Ehejahren miteinander umgehen.
(Foto: privat)

Erfolgreich als Hochzeitsredner von Berlin bis Barcelona - Als "Marry Man" traut Christoph Sauer (48) aus Berlin Brautpaare in ganz Europa by Christoph Sauer

In gut zwei Wochen geht es wieder auf große Fahrt. Dann packt Hochzeitsredner und Wahl-Berliner Christoph Sauer die Koffer für eine Hochzeit in einem kleinen Weingut im Herzen der Provence. Im August geht es dann nach Barcelona. Und dazwischen sind die Samstage gefüllt mit Hochzeiten vornehmlich in Berlin und Brandenburg.

Dabei hat Sauer im Gegensatz zu vielen seiner Kolleg*innen keinen theologischen Hintergrund, stattdessen hat er das Verheiraten während seines Musik- und Gesangsstudiums für sich entdeckt, als ihn ein Schulfreund bat, für ihn Trauzeuge zu sein. Die Hochzeit fand in den USA statt, und so erlebte Sauer erstmals eine sogenannte "Freie Trauung", die in dieser Art damals in Deutschland noch gänzlich unbekannt war. "Ich war begeistert von der Art, wie die Rednerin es schaffte, diesem rituellen und oft sehr förmlichen Rahmen etwas Leichtes und Frisches zu verleihen", erinnert sich Sauer, "und schon damals auf dem Rückflug nach Deutschland war für mich klar: Das wirst Du zu Hause einmal ausprobieren!"

2003 präsentierte sich Sauer dann erstmals mit eigenem Stand auf Hochzeitsmessen und gab sich den Namen "Marry Man", den er sich inzwischen übrigens europaweit als Marke schützen ließ.

Ein Zeitungsreporter wurde auf Sauer aufmerksam, dessen Artikel wiederum las ein Filmemacher vom SWR Mainz und begleitete Sauer bei zwei Hochzeiten für eine TV-Doku, die in deutschlandweit in allen dritten Programmen ausgestrahlt wurde.

Bald darauf konnte sich Sauer vor Anfragen nicht mehr retten ("Selbst aus Bali kam eine Mail von jemand, der den Film über die 'Deutsche Welle' gesehen hat").

Heute kann Sauer auf bald 500 Hochzeiten zurückblicken, zu Lande, zu Wasser und in der Luft, regelmäßig auch zweisprachig auf Deutsch und Englisch. Und wenn ein Teil der Familie aus Polen kommt, lernt er im Crashkurs schon mal ein paar Worte für die Begrüßung auf Polnisch, "das klappt prima, wenn mir die Trauzeugin per WhatsApp Sprachnachrichten die polnische Übersetzung vorspricht", meint Sauer.

Langweilig wird es ihm nach all den Jahren nicht, im Gegenteil: "Jedes Brautpaar bringt seine eigene Geschichte mit, und es ist unglaublich spannend und beglückend, ihnen dabei zu helfen, ihren Hochzeitstag zu einem einmalig-unvergesslichen Erlebnis zu machen und die Zeremonie mit einer ganz persönlichen Note zu versehen."

Natürlich geht bei aller Perfektion nicht alles glatt: "Da bleiben schon mal die Hochzeitsringe versehentlich im Auto liegen, was der Bräutigam erst während der Zeremonie bemerkt, oder einer Sängerin bleibt vor Aufregung die Stimme kurzzeitig weg. Meine Aufgabe ist es, diese kleinen Unfälle mit Humor und Routine aufzufangen. Ich bin sozusagen das wandelnde Navigationssystem und sage auch den Trauzeug*innen, wann sie für ein paar Grußworte nach vorne kommen und wieder gehen dürfen."

Auf die Frage angesprochen, ob er nicht ein Buch über seine Erlebnisse als Hochzeitsredner schreiben wolle, entgegnet Sauer gerne schmunzelnd: "Vielleicht werde ich das ja eines Tages tatsächlich machen. Aber bis dahin werde ich hoffentlich noch ganz viele Brautpaare bei ihrer Zeremonie begleiten. Denn eines ist klar: Einmal Hochzeitsredner, immer Hochzeitsredner!"

Weitere Infos über „Marry Man“ Christoph Sauer: www.marryman.com

Impressum:
Christoph Sauer
Richard-Sorge-Str. 10 - D10249 Berlin
Tel: +49 (0) 172 / 6 15 14 81 E-mail: post@marryman.com

Latest Google review about my service by Christoph Sauer

“Marry Man was responsible for leading our wedding ceremony in Berlin. He did it beautifully in German with English elements, and he even managed with one of the most difficult languages - Polish. I can only recommend his services for one of the most important days of your life! You won't regret it!” (Anna Siwecka)

Beratung rund ums Thema "Freie Trauung" per Skype/Zoom etc. by Christoph Sauer

Liebe Brautpaare,

seid Ihr gerade in der Planung für Eure Hochzeit und überlegt, ob eine Freie Trauung etwas für Euch wäre, habt aber noch keine genaue Vorstellung davon, was das eigentlich ist?

Mit der Erfahrung von mehr als 400 Trauungen in 17 Jahren Tätigkeit als Hochzeitsredner möchte ich Euch gern bei der Entscheidungsfindung helfen, ganz unabhängig davon, ob Ihr Euch später für jemand anderen als Hochzeitsredner*in entscheidet.

Ab sofort biete ich (wahlweise per Skype/Zoom etc.) eine Beratung rund um das Thema „Freie Trauung“ an:

- Was unterscheidet eine Freie Trauung von einer Trauung in Standesamt oder Kirche?

- Ist eine Freie Trauung rechtlich gültig?

- Wie sieht der Ablauf einer Freien Trauung aus?

- Wie lange dauert eine Freie Trauung?

- Gibt es Musik bei einer Freien Trauung?

- Inwieweit kann das Brautpaar seine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche in die Freie Trauung einfließen lassen?

- Ist bei einer Freien Trauung Humor erlaubt? (Ja, unbedingt!)

Dauer pro Beratungstermin: 60 Min.

Preis: 70,- Euro zzgl. 19 % MwSt.

Ihr stellt Eure Fragen. Ich werde Euch über meine Erfahrungen erzählen und wertvolle Tipps geben, die Euch Zeit und Nerven bei der weiteren Planung Eurer Freien Trauung sparen.

Habt Ihr Interesse? Dann lasst uns einen Termin vereinbaren!

Meldet Euch per PN oder Mail: post@marryman.com. Oder ruft einfach an: +49 (0) 172 6151481

Ich freue mich auf Euch!

Die erste Hochzeit der Saison by Christoph Sauer

Heute wollte ich Euch von meiner ersten Trauung dieses Jahres berichten:

Normalerweise geht die Saison Anfang Mai los. Insofern war es doch aufregend, nach so vielen Monaten das erste Mal wieder “auf dem Platz” stehen zu dürfen. Und was soll ich sagen: Es  war - trotz aller Corona-Auflagen - eine sehr schöne, ganz entspannte und fröhliche Veranstaltung mit immerhin 70 Gästen.

Klar wurde auf Abstand und Hygiene geachtet, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch . Die Trauung fand im Freien statt. Und wir mussten kurzzeitig bangen, weil sich zwei Stunden vor dem geplanten Beginn eine dunkle Regenwolke über den ansonst makellosen blauen Himmel schob. Aber pünktlich zum Einzug strahlte die Sonne mit Brautpaar samt Familien und Freunden um die Wette. Besonders gelungen waren auch die kurzen Redebeiträge der Trauzeugen. Da muss man auch als erfahrener Redner gelegentlich schlucken, wenn der besten Freundin der Braut die Stimme versagt und ihr die Hochzeitsgäste mutspendend applaudieren.

Das Schönste an solchen Augenblicken: Man kann sie nicht planen. Und das macht sie so echt und unverfälscht. Ebenso wie jener Moment, als einer der beiden Ringträger kurz mal für kleine Königstiger musste und beinahe seinen großen Auftritt verpasste. Aber dank Mamas Hilfe schaffte er es noch rechtzeitig und durfte mit seiner Schwester dann noch eine Ehrenrunde über den “Teppich” nach vorne laufen.

Immer wieder schön auch der Hochzeitskuss nach Jawort und Eheversprechen. Das ist mein Lieblingsmoment - wenn die ganze Aufregung der letzten Wochen und Monate der Erkenntnis weicht: Es ist geschafft! Und wenn sich dann die anfängliche Anspannung in Freudentränen und Jubel auflöst, weiß ich, dass ich den schönsten Job der Welt habe.

Denn das ist eine freie Trauung am Ende: Die Ouvertüre zu einem unvergesslichen, rauschenden Hochzeitsfest.

Wie ich zum Marry Man wurde... by Christoph Sauer

Eine der ersten Frage, wenn ich mich das erste Mal mit meinen Brautpaaren treffe, lautet: “Wie bist Du eigentlich Marry Man geworden”?


Die Geburtsstunde des Marry Man lässt sich ziemlich genau datieren: Es war ein heißer Septembertag im Jahr 1997. Und es war in Washington D.C.


Ein guter Freund hatte mich zu seiner Hochzeit in die USA eingeladen und mich zu seinem Trauzeugen (“Best Man”) bestimmt. Auf meine Frage, ob die Hochzeit im Standesamt oder in der Kirche stattfindet, meinte er noch kryptisch: “Weder noch. Lass dich überraschen.”


Nun waren Freie Trauungen in Deutschland Ende der 1990er Jahre gänzlich unbekannt. Und ich war in der Tat etwas irritiert, als man mir sagte, es handle sich um eine “Symbolische Trauung” und finde unter freiem Himmel statt.


Aber die Überraschung ging auf: Die Hochzeitsgesellschaft wurde -standesgemäß in einer Stretch-Limo - zu einem Park am Ufer des Potomac-River gefahren. Eine Rednerin leitete die Zeremonie, die von der Abfolge einer klassischen Hochzeits-Zeremonie nicht unähnlich war. Aber es war eben viel persönlicher, als ich es jemals zuvor erlebt hatte: Die Rednerin hielt eine sehr persönliche Ansprache, eine Harfenistin spielte den Lieblingssong des Brautpaares, und beide Mütter zitierten ein Gedicht von Ernest Hemingway, jeweils auf Englisch und auf Deutsch. Eine Geste an die älteren Gäste aus Deutschland, die des Englischen nicht mächtig waren.


Das alles, verbunden mit der schönen, friedlichen Landschaft um uns herum, hat auf mich einen so nachhaltigen Eindruck in den Tagen danach hinterlassen, dass ich auf dem Flug zurück nach Deutschland dachte: “Sowas müsste man in Deutschland auch machen.”
Es dauerte dann noch ein paar Jahre, dass ich 2003 am Rande einer Geburtstagsfeier mit einer Hochzeitsplanerin ins Gespräch kam, die dringend auf der Suche nach einem Redner für eine Hochzeit in Wiesbaden war.

Ich bat mir einen Tag Bedenkzeit aus, überlegte mir ein ungefähres Ablaufkonzept und saß eine Woche später im Garten des Brautpaares zum Kennenlerngespräch. Die Braut war aus den USA, der Bräutigam stammte aus Berlin. Hinzu kam, dass der Vater des Bräutigams bedauerte, dass das Paar sich gegen eine kirchliche Trauung entschieden hatte, und er brachte mir das auch in sehr deutlichen Worten zum Ausdruck. Aber genau das stachelte meine Motivation an.


Und um es kurz zu machen: Die Trauung war ein voller Erfolg. Das Lampenfieber war enorm. Aber als der Brautvater hinterher zu mir kam und mir zuraunte: “Ick war ja erst etwas skeptisch. Aber det eben, det haben Se jut jemacht.” Feuertaufe bestanden. Und ein kleiner Ritterschlag.

Jetzt fragte sich nur, wie sich neue Brautpaare finden ließ. Eine Website musste her, und ein Name: “Hochzeitsredner” erschien mir zu banal. Ich wollte irgendetwas Eingängigeres finden, etwas dass meine Philosophie zum Ausdruck brachte und zugleich eine Reminiszens an mein Schlüsselerlebnis 1997 war. “Marry Man”, das war die Lösung. Und eine spontane Umfrage unter Freunden fand den erhofften positiven Anklang. Um sicherzugehen, dass niemand mir den Begriff wegschnappt, habe ich ihn mir sogleich als Wortmarke beim Europäischen als auch Schweizer Patentamt geschützt.

Der nächste Schritt: Ein eigener “Marry Man”-Stand auf der Hochzeitsmesse in Mainz (wo ich damals noch lebte). Einige skeptische Blicke gab es schon: Eine Brautmutter, die mit ihrer Tochter vorbeischaute, dachte zunächst, es handle sich um eine Junggesellenversteigerung. Glücklicherweise ließ sich das Missverständnis rasch aufklären, und wenige Wochen später war ich bei ihnen als Hochzeitsredner engagiert.

Ein zweiter Glücksfall ergab sich während der Messe: Ein Zeitungsreporter der “Allgemeinen Zeitung Mainz” wurde neugierig und erwähnte mich samt Foto in seinem Bericht. Diesen Artikel las ein Redakteur des SWR Mainz. Und diesem verdanke ich eine halbstündige TV-Dokumentation über meine Arbeit (“Der Hochzeits-Profi”), die Jahre später noch in allen anderen Dritten Programmen wiederholt wurde.

Kaum auszudenken, dass ich den Messestand noch kurz vor Eröffnung kündigen wollte, hatte ich doch übersehen, dass die Gebühr für die Standmiete sich nicht - wie angenommen - auf den kompletten Stand, sondern lediglich auf den Quadratmeter bezogen hatte, und hinzu kamen noch Licht und Strom.

So spielt das Leben, und nach so vielen Jahren bin ich glücklich und dankbar, über 400 Trauungen später noch immer soviel Freude an meinem Job zu haben. Jedes neue Brautpaar hat seine eigene Geschichte und einen eigenen Ort für eine neue Traumhochzeit.

Und jedesmal ist es ein tolles Gefühl, wenn eine neue Anfrage im Mailpostfach liegt, das mit den Worten beginnt: “Lieber Marry Man, möchtest Du unser Hochzeitsredner sein?”…

Neuer Blog by Christoph Sauer

Liebe Brautpaare,

heute startet mein neuer Blog. Ich freue mich, Euch in nächster Zeit etwas Einblick in meine Arbeit zu geben und mit Euch hinter die Kulissen bei der Vorbereitung zu blicken.

Ich werde Euch über meine Anfänge als Marry Man berichten und mit Euch die schönsten und bewegendsten Liebesgeschichten meiner vergangenen Brautpaare teilen.

Schaut also demnächst wieder vorbei.

Und vor allem: Bleibt gesund!

Christoph